Matellia Metelen Fußballabteilung - News

 

Drei Fragezeichen bei Matellia
Quelle Münstersche Zeitung

METELEN Weit fortgeschritten sind die Personal-Planungen bei Fußball-A-Ligist Matellia Metelen. Nur drei Fragezeichen sind übrig geblieben.
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Matellias Klaus Roosmann.
 
„Christoph Buschkamp will kürzer treten“, sagt Spielertrainer Markus Pels. Er würde es bedauern: „Es ist immer schwierig, wenn der Kapitän von Bord geht. Christoph ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft.“

Pels versteht die Überlegungen des 33-Jährigen: „Woche für Woche legt der Gegner wert darauf, Christoph aus dem Spiel zu nehmen. Das macht nicht wirklich Spaß.“

Richtig oder gar nicht

Kürzer treten bedeute bei Buschkamp aber nicht, künftig weniger zu trainieren: „Was Christoph macht, das macht er richtig oder gar nicht.“ Matellias Spielertrainer ist zuversichtlich, dass der Regisseur bleiben wird. „Wir setzen ihn nicht unter Druck. Meinetwegen kann er uns seine Entscheidung erst am 1. Mai mitteilen.“

Hört Roosmann auf?

Weniger zuversichtlich ist Pels bei Klaus Roosmann. „Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters hängt er seine Fußballschuhe wohl an den Nagel.“ Er will versuchen, den Routinier noch mal umzustimmen. „In seiner momentanen Verfassung ist Klaus wichtig für uns.“ Das dritte Fragezeichen steht hinter Viktor Langlitz. „Bei ihm sind noch Kleinigkeiten zu klären“, so Pels. „Ich bin guter Dinge, dass er bleibt.“




Quelle Westfälische Nachrichten
Matellia verlängert mit Trainer Markus Pels

 
 
 
Markus Pels darf sich freuen: Sein Vertrag wurde um zwei Jahre verlängert.
Markus Pels darf sich freuen: Sein Vertrag wurde um zwei Jahre verlängert.

 

Metelen.
A-Ligist Matellia Metelen hat den Vertrag mit Spielertrainer Markus Pels um zwei Jahre verlängert. Das teilte gestern Fußball-Abteilungsleiter Dietmar Kemper mit. „Wir sind mit den gezeigten Leistungen der Mannschaft und mit der Arbeit von Markus sehr zufrieden. Wir erwarten uns von diesem Schritt eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Vordergrund steht die Integration unser Jugendspieler, die in den nächsten Jahren in die Seniorenmannschaften nachrücken werden“, begründete Kemper. Pels wertet die Entscheidung als Vertrauensbeweis: „Wir haben schnell gemerkt, dass die Zusammenarbeit passt, und wir wollen gemeinsam mittelfristig etwas erreichen.“

Die kurzfristigen Ziele verliert er jedoch nicht aus den Augen, und dabei den SV Mesum II im Speziellen. Bei der Zweitvertretung des Landesligisten werden die Metelener morgen Mittag vorstellig. „Wir wollen den Sieg gegen Wilmsberg in Mesum versilbern und am kommenden Wochenende in Nordwalde vergolden“, betont Pels, dass sich seine Mannschaft jetzt oben festbeißen möchte.

Dem Spielertrainer ist allerdings auch klar, dass man nicht mal eben so nach Mesum fährt und sich drei Punkte im Vorbeigehen abholt. Im Gegenteil, denn im Hassenbrock-Stadion droht Ungemach.

„Die Mesumer haben derzeit einen Lauf und haben mit dem überraschenden 5:0 gegen Germania Horstmar mal richtig einen rausgehauen. Dabei profitiert die Truppe sicherlich von dem vollen Kader ihrer ersten Mannschaft. Ich erwarte drei bis vier Abstellungen von oben. Dadurch bekommt der Gegner natürlich eine ganz andere Qualität“, befürchtet Pels.

Seiner Formation rät er, genau so aufopferungsvoll aufzutreten wie beim unerwarteten 1:0-Erfolg in Wilmsberg vor 14 Tagen: „Gegen Mesum müssen wir genau die gleichen Tugenden an den Tag legen. Gerade auf dem tiefen Boden geht es eigentlich nur über den Kampf.“

Personell sind die Voraussetzungen gegeben, auch aus Mesum drei Zähler mitzunehmen. Fraglich ist lediglich das Mitwirken von Dominik Kortehaneberg und René Hueske. Ansonsten hat der Metelener Übungsleiter die freie Auswahl.


Einige Neuzugänge hat Matellia auch im Auge. Pels: „Vor Januar wird aber keine Entscheidung fallen.“

Fußballkreis zeichnet ehrenamtliche Mitarbeiter der Vereine aus
Quelle Münstersche Zeitung
RHEINE Eines stellte Hans-Dieter Schippe gleich zu Beginn klar: "Die Verleihung des Ehrenamtspreises ist Chefsache", sagte der Vorsitzende des Fußballkreises Steinfurt, als er am Dienstagabend anlässlich der "DFB-Aktion Ehrenamt" die Ehrungen für den Kreis vornahm.
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Ehrung im Rahmen der DFB-Aktion Ehrenamt: (v.l.) Hans Thedieck (Arminia Ochtrup), Kreisvorsitzender Hans-Dieter Schnippe, Heike Lühn (SC Altenrheine), Manfred Bröker (FC Eintracht Rheine), Norbert Steiner (SC Preußen Borghorst) und Clemens Kauling (Matellia Metelen).

 
Drei ehrenamtliche Mitarbeiter waren Schnippe zuvor von den Vereinen des Kreises vorgeschlagen worden, zwei hatte er selber ausgewählt.

Vier von ihnen erhielten als Auszeichnung und als Anerkennung für ihre Arbeit eine Urkunde und eine seltene Uhr vom Deutschen Fußball-Bund.

Blumen für Norbert Steiner

Nur einer saß zunächst mit leeren Händen da: Norbert Steiner vom SC Preußen Borghorst. Aber Hans-Dieter Schnippe ließ den langjährigen Vorsitzenden des SCP nicht allzu lange schmoren: "Norbert, wir haben deinen Namen an den Verband gemeldet", betonte Schnippe und ergänzte, während er Steiner einen Blumenstrauß überreichte: "Damit Du Deiner Frau zum 1. Advent keinen mehr kaufen musst."

Steiner nimmt nun an der Ehrung auf Verbandsebene teil und könnte im exklusiven Klub der "Top 100" landen, die vom DFB gesondert ausgezeichnet werden.

"Den Preußen-Adler wieder zum Fliegen gebracht"

"Norbert Steiner ist der Mann, der den Preußen-Adler wieder zum Fliegen gebracht hat", erklärte Borghorsts Ehrenamtsbeauftragter Hans Dinkhoff. "Er hat angepackt und Verantwortung übernommen, als die Fußballer des Vereins in die Kreisliga B abgestürzt waren. Der Verein ist für ihn eine Herzensangelegenheit. Deswegen hat Norbert diese Ehrung verdient."

Der geehrte war hoch erfreut über die Auszeichnung: "Ich sehe das als Belohnung für meine Arbeit der letzten zehn Jahre", sagte Steiner.

Schnippe als Schatzgräber

Ebenso wie Steiner waren auch Heike Lühn vom SC Altenrheine und Clemens Kauling von Matellia Metelen von ihren Vereinen Ehrenamtspreis vorgeschlagen. Manfred Bröker vom FC Eintracht Rheine und Hans Thedieck vom SC Arminia Ochtrup hatte der Kreisvorsitzende selbst ausgewählt. "Ich habe in diesem Jahr eben selbst in meiner Schatztruhe gegraben", erklärte Schnippe.

 
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